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"Ein stummes Handy gar hat der japanische Mobilfunknetzbetreiber [http://www.nttdocomo.co.jp/english/index.html NTT DoCoMo] vorgestellt. Der Prototyp erlaubt völlig lautloses Telefonieren. Man spricht tonlos in das Gerät, indem man nur die Lippen bewegt. Sensoren erfassen die Mundbewegungen und übersetzen sie wahlweise in die künstliche Sprache einer Computerstimme oder in eine SMS-Nachricht. Kleine Sensoren, die an Kinn und Adamsapfel kleben, registrieren Nervensignale von Zunge, Hals und Stimmbändern. Diese so genannten "subvokalen" Zeichen senden sie an einen Prozessor, der sie in |
"Ein stummes Handy gar hat der japanische Mobilfunknetzbetreiber [http://www.nttdocomo.co.jp/english/index.html NTT DoCoMo] vorgestellt. Der Prototyp erlaubt '''völlig lautloses Telefonieren'''. Man spricht tonlos in das Gerät, indem man nur die Lippen bewegt. Sensoren erfassen die Mundbewegungen und übersetzen sie wahlweise in die künstliche Sprache einer Computerstimme oder in eine SMS-Nachricht. Kleine Sensoren, die an Kinn und Adamsapfel kleben, registrieren Nervensignale von Zunge, Hals und Stimmbändern. Diese so genannten "subvokalen" Zeichen senden sie an einen Prozessor, der sie in Worte umsetzt." |
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Quelle: [http://www.pm-magazin.de PM Magazin], Juni 2006, S.96 ,in "Warum müssen wir nervige Klingeltöne ertragen" |
Quelle: [http://www.pm-magazin.de PM Magazin], Juni 2006, S.96 ,in "Warum müssen wir nervige Klingeltöne ertragen" |
Revision as of 16:18, 17 May 2006
"Ein stummes Handy gar hat der japanische Mobilfunknetzbetreiber NTT DoCoMo vorgestellt. Der Prototyp erlaubt völlig lautloses Telefonieren. Man spricht tonlos in das Gerät, indem man nur die Lippen bewegt. Sensoren erfassen die Mundbewegungen und übersetzen sie wahlweise in die künstliche Sprache einer Computerstimme oder in eine SMS-Nachricht. Kleine Sensoren, die an Kinn und Adamsapfel kleben, registrieren Nervensignale von Zunge, Hals und Stimmbändern. Diese so genannten "subvokalen" Zeichen senden sie an einen Prozessor, der sie in Worte umsetzt."
Quelle: PM Magazin, Juni 2006, S.96 ,in "Warum müssen wir nervige Klingeltöne ertragen"