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Hat man seinen eigenen [[Kernel]] schon einmal gebacken, kommt man wenig später drauf, dass evtl. noch einige module fehlen, die man nachträglich installieren will. |
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Revision as of 07:06, 6 July 2005
Hat man seinen eigenen Kernel schon einmal gebacken, kommt man wenig später drauf, dass evtl. noch einige module fehlen, die man nachträglich installieren will.
In meinem fall war es das nvidia, lufs und das shfs - kernel modul.
Befindet sich der Kernel source im verzeichnis /usr/src/linux (linux:=symbolischer link auf die aktuell benutze version des sources), so werden die sources für die kernel-module unter /usr/src/modules abgelegt.
Um ein Debian-image der kernel module zu erzeugen:
cd /usr/src/linux make-kpkg modules-image cd /usr/src dpkg -i <name_des_kernel_modules>.deb #kernel-modul installieren mit modconf das modul in den kernel laden
oder das ganze geht natürlich auch viel bequemer mit:
module-assistant