In visible light Sirius A (Alpha Canis Majoris) is the brightest star in the night sky, a closely watched celestial beacon throughout recorded history. Part of a binary star system only 8 light-years away, it was known in modern times to have a small companion star, Sirius B. Sirius B is much dimmer and appears so close to the brilliant Sirius A that it was not actually sighted until 1862, during Alvan Clark's testing of a large, well made optical refracting telescope. For orbiting x-ray telescopes, the Sirius situation is exactly reversed, though. A smaller but hotter Sirius B appears as the overwhelmingly intense x-ray source in this Chandra Observatory x-ray image (lines radiating from Sirius B are image artifacts). The fainter source seen at the position of Sirius A may be largely due to ultraviolet light from the star leaking into the x-ray detector. With a surface temperature of 25,000 kelvins, the mass of the Sun, and a radius just less than Earth's, Sirius B is the closest known white dwarf star. Can you guess what makes Sirius B like Neptune, the Sun's most distant gas giant planet? While still unseen, the presence of both celestial bodies was detected based on their gravitational influence alone ... making them early examples of dark matter.
source: NASA
also see SiriusMystery
also a man-made satellite (Sirius 2/3 at 5.0°E)
Sirius, auch Hundsstern, Aschere oder Canicula genannt, ist der hellste Stern am Nachthimmel und Hauptstern des Sternbildes des Großen Hundes. Der Große Hund stellte wohl ursprünglich den schakalköpfigen altägyptischen Gott Anubis dar. Sirius ist der südlichste Stern des Wintersechsecks.
Sirius ist ein Hauptreihenstern vom Spektraltyp A0 oder A1 mit der Leuchtkraftklasse Vm. Seine Masse ist etwa 2,4-mal(*) so groß wie die der Sonne, sein Durchmesser etwa 1,8-mal und seine Leuchtkraft 26-mal so groß. Seine Oberflächentemperatur liegt bei etwa 10.000 K, was einer der Gründe für seine große Helligkeit ist.
Sirius ist ein Doppelsternsystem. Obwohl anhand von Taumelbewegungen von Sirius schon früher vermutet, wurde der Begleitstern durch den großen Helligkeitsunterschied und den geringen Abstand von maximal 11,4 Bogensekunden erst 1862 von Alvan Clark (Sohn eines Teleskopbauers) entdeckt. Gegenüber der helleren Komponente Sirius A hat der Begleitstern Sirius B nur eine scheinbare Helligkeit von 8,5m und ist ein weißer Zwerg. Dies wurde jedoch erst 1923 erkannt, als sich herausstellte, dass, obwohl Sirius B fast so schwer ist wie die Sonne und eine wesentlich höhere Oberflächentemperatur von 25.000 K hat, er bei seiner geringen Helligkeit eine entsprechend geringe Größe besitzen musste. Sirius B ist etwa 0,94(*) Sonnenmassen schwer, ist dabei aber kleiner als Neptun. Er war der erste weiße Zwerg, der entdeckt wurde, und umkreist Sirius A einmal in knapp 50(*) Jahren. Der Abstand beider Sterne (große Halbachse) beträgt etwa 4 Mrd. km, wobei die Exzentrizität der Bahn mit 0,58 recht hoch ist.
Update: December 17, 2005 Sirius's Companion Star, Sirius B, Finally "Weighed"